Die erste Tour in die Toskana

Toskana 2006

Für dieses Frühjahr war die erste Wohnmobiltour in den Süden geplant.
Schnell war die Toskana als Ziel auserkoren.
In den Osterferien sollte es losgehen.
Und so war es dann auch. Mit dem ersten Ferientag startete die Fahrt in Richtung Süden über die BAB 7.
Die Tour machten wir noch mit dem alten Mobil, so dass wir für die Anfahrt etwas mehr Zeit eingerechnet hatten.
Die erste Etappe war bis zum Bodensee geplant. Hier wollten wir wieder den Campingplatz Gitzenweiler Hof nutzen, den wir von unserer Herbsttour aus in guter Erinnerung hatten.

Wir stellten uns wieder auf den Platz vor dem Campingplatz, konnten aber alle Angebote des Platzes nutzen.

Am nächsten Morgen ging es nach einer guten Dusche und einem reichhaltigem Frühstück weiter.
Da wir die Maut in Österreich sparen wollten, die eventuell auf uns zugekommen wäre, nutzten wir die Strecke am Ufer des Bodensees entlang.
Als wir die Schweiz erreichten wechselten wir auf die Autobahn. Eine Schweizer Vignette hatten wir bereits an der Scheibe kleben, so dass es zügig weitergehen konnte.
Das Fahren in der Schweiz war wunderbar entspannend. Wenig Verkehr und keine Drängler. Auch Lkw waren kaum unterwegs.
Über die A 13 ging es an Liechtenstein vorbei zum San Bernadino.

Nach dem Tunnel ging es dann an Lugano und Como vorbei in die norditalienische Tiefebene.
An diesem Tag wollten wir unbedingt bis zum Meer kommen, so dass wir Mailand links liegen ließen und über die Autobahn weiter fuhren. Wir wählten dann die Strecke über Piacenza und Parma, um an die Küste zu gelangen.

Unser erstes Ziel war Pisa. Wir wählten den Campingplatz Torre Pendente, der sehr zentral in Pisa liegt.

Am frühen Abend folgte dann noch ein kleiner Abstecher ins Zentrum von Pisa, um den Weg für den nächsten Tag zu kennen. Der erste Blick auf den Schiefen Turm von Pisa war schon vielsprechend.
An einer kleinen Piazza fanden wir dann ein rustikales Restaurant, die Trattoria da Manfredo, wo wir eine original italienische Pizza zu uns nahmen, die uns auch wirklich gut schmeckte.

Auf dem Rückweg kauften wir noch etwas ein und verbrachten dann den Rest des Abends auf dem Campingplatz.

Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen von Sightseeing in Pisa.
Zunächst kämpften wir uns durch die fliegenden Händler und Verkaufsbuden zum Campanile, dem Schiefen Turm von Pisa, durch.

Die Anhäufung der Sehenswürdigkeiten auf der kleinen Fläche war schon imposant. Nicht grundlos wurden die Gebäude zum Dom gehörend Camposanto Monumentale, zu Deutsch: imposanter Friedhof, genannt.
Danach ging’s auf einer empfohlenen Route durch die Innenstadt weiter.  Über die Piazza dei Cavalieri ging es zum Arno und von dort wieder durch die Gassen der Innenstadt zurück.

Unterwegs gönnten wir uns dann noch einen kleinen Snack bevor wir am Campingplatz eintrafen und den Nachmittag mit Relaxen verbrachten.

Am nächsten Tag ging es auf direktem Weg über die Autobahn in Richtung Florenz.
In Florenz fanden wir den Campingplatz Michelangelo dank dem Navi sehr gut. Nur die Einfahrt in den Platz, die etwas verborgen liegt, ließ sich schwer finden.
Nach dem Einchecken war schnell ein Stellplatz gefundene, der auch noch eine gute Aussicht auf Florenz bot.

Danach ging es erst einmal zu Fuß zur Piazzale Michelangelo, die nicht unweit vom Campingplatz liegt und eine imposante Aussicht bietet.

Da es noch vor dem Mittag war, legten wir gleich mit unserem Stadtrundgang los.
Von hier aus ging es zunächst einmal den Berg hinab zum Ponte Vecchio. Über diese Brücke ging es dann in die Florentiner Innenstadt.
Hier standen zunächst einmal die üblichen Sehenswürdigkeiten auf dem Programm, wie z.B. der Dom, der Neptun-Brunnen und der David von Michelangelo.

Neben dem Dom besichtigten wir noch das Baptisterium San Giovanni mit der Paradiespforte.

Leider war dieses Bauwerk nur von außen zu besichtigten.
Dazwischen bummelten wir immer mal wieder durch die Fußgängerzone und durch kleine Gassen der Altstadt von Florenz, bevor es dann wieder in Richtung Campingplatz zurück ging.
Während des Aufstiegs zum Campingplatz – wir hatten gerade die Stadtmauer passiert – fing es an leicht zu regnen. Wir hatten gerade ein Lokal gefunden und uns entschlossen dort einzukehren. Als wir uns auf die Außenterrasse setzten, fing es an zu hageln, sodass es uns nach drinnen trieb.

Hier warteten wir den Hagelschauer ab und gingen dann weiter bergauf in Richtung Campingplatz.
An der Piazzale Michelangelo angekommen, schien bereits wieder die Sonne, sodass wir uns noch ein Eis gönnten, bevor es auf den Platz zurück ging.
Hier verbrachten wir den Abend am Wohnmobil.

Von Florenz aus ging es am nächsten Tag durch die Region Chianti.

Eher durch Zufall fanden wir auf der Anfahrt nach Volterra einige interessante Orte. So machten wir einen kurzen Stopp in Castellina in Chianti, einem rustikalem Ort, der am Monte Calvario ein Hügelgrab zur Besichtigung freigegeben hat.

Danach ging unser Weg über die Landstraße in Richtung Küste.
Die Fahrt über die Landstraße, ohne die liebliche Stimme des Navi, brachte es mit sich, dass nicht jede Fahrbahn optimal war.
So schafften wir es, als wir unbedingt eine für die Toskana typische Baumallee befahren wollte, uns in eine Sackgasse zu manövrieren. Nach dem Wendemanöver und der Rückfahrt über den unebenen Feldweg war es dessen nicht genug.

Danach ging es in Serpentinen weiter und natürlich auch auf sandigem Untergrund. Um dem Ganzen dann noch die Krone aufzusetzen war die Straße fast gesperrt, da der Sandbelag erneuert wurde und die Baufahrzeuge die Straße versperrten.
All dies tat aber unserem Entdeckerdrang keinen Abbruch.

Die Landstraße führte direkt an einem Ort vorbei, bei dem der alte Stadtkern von weitem gut zu erkennen war.
Nach einem kurzen Blick in den Reiseführer nahmen wir die Stadt als sehenswert zur Kenntnis und suchten uns einen Parkplatz.
Rund um den alten Ortskern waren diverse kostenpflichtige Parkplätze. Aber gerade diese Kostenpflichtigkeit schreckte uns ab, sodass wir letztendlich am Fahrbahnrand unterhalb des Ortes unser Wohnmobil abstellten.
Die enorme Schräglage des Mobils an dem Hang machte uns keine große Bedenken. Das Einige, was wir der Parksituation zollten, war das Einklappen des Außenspiegels, da wir befürchteten dieser würde auf der stark befahrenen Straße leiden.

So geparkt ging es in den Ort. Nach einem kurzen Aufstieg zum alten Stadttor folgte die Besichtigung der Stadt.
Wir gingen die alten Gassen ab und nahmen das Flair in uns auf.

Außerdem hatte man von den Stadtmauern einen herrlichen Blick über das Land.

Nach diesen herrlichen Augenblicken gönnten wir uns bei strahlendem Sonneschein noch ein Mittagessen in einer Pizzeria auf einer kleinen Piazza, bevor es den Berg hinab wieder zum Wohnmobil ging.

Dieses fanden wir unversehrt vor und setzten unsere Fahrt über die Landstraße fort.
In Volterra folgten wir der Landstraße und kamen auf eine Engstelle zu. Wohlweislich hielt ich erstmal an, um den Gegenverkehr passieren zu lassen.
Ein italienisches Wohnmobil, welches uns entgegenkam, fuhr jedoch mit unverminderter Geschwindigkeit durch den Bereich. Die Folge war eine Berührung der beiden Außenspiegel. Unsere Spiegelfläche wurde dadurch zerstört und, wie wir später feststellten, das Gehäuse auch.
Typisch italienisch bremste unser Unfallgegner kurz an, um dann seine Fahrt unvermindert fortzusetzen. Wir blieben auf unserem Schaden sitzen.
Damit war Volterra für uns auch erstmal erledigt. Außer einem kurzen Halt unterhalb der Altstadt war für mich nicht mehr drin.

Von Volterra ging es dann über Cecina nach Vada.
Die Fahrt durch Cecina nutzten wir gleich, um einen Fiat-Händler ausfindig zu machen, der uns den Spiegel ersetzt.
Leider klappte das nicht.
In Vada angekommen suchten wir auf Empfehlung eines Kollegen den Campingplatz Tripesce auf. Dieser hatte gerade erst für die neue Saison geöffnet und war dem entsprechend noch nicht so stark gefüllt.
Wir belegten einen Stellplatz in der ersten Reihe direkt mit Strandzugang.

Am Campingplatz verweilten wir einige Tage. Zum Einen um endlich mal richtig auszuspannen und das gute Wetter zu genießen, aber auch damit Sönke mal etwas Zeit für sich hat.
Die nutzte er auch gleich aus und lernte mehrere Kinder auf dem Campingplatz kennen, mit denen er die Zeit auf dem Platz und am Strand verbrachte.
Ansonsten war es eine ruhige Zeit auf dem Platz. Mit einer Ausnahme. Irgendwie war uns der Schlüssel für das Fahrradschloss, mit dem wir die Fahrräder am Träger gesichert hatten, abhanden gekommen. Dies führte dazu, dass ich alles aufwenden musste, um das Schloss zu knacken. Nachdem die Fahrräder befreit waren, machten wir einen kleinen Ausflug mit dem Fahrrad nach Vada, um uns den Ort anzuschauen und ein Eis zu essen.

Am dritten Tag ging es dann weiter. Zunächst einmal suchten wir einen nahen Campingservice auf, um unseren defekten Außenspiegel in Angriff zu nehmen. Leider hatten wir auch hier keinen Erfolg.
Auf unserer weiteren Fahrt in Richtung Siena hielten wir immer wieder nach einem Fiat-Service Ausschau, um eventuell wenigstens das Spiegelglas zu wechseln.
Zeitgleich hatte ich eine SMS an Olli Müller in Harsum geschickt, um mich nach dem Preis in Deutschland zu erkundigen. Die Antwort schreckte mich dann etwas ab. Der Preis für einen Spiegel inklusive Steuer sollte bei etwa 150 Euro liegen.

In Siena angekommen stellten wir das Wohnmobil auf einem Brachgelände an der Viale Sardegna ab.
Von hier war es nur noch ein kurzer Fußmarsch in die Altstadt von Siena. Durch die historischen Gassen ging es bergauf in die Fußgängerzone und dann weiter zur berühmten Piazza del Campo.

Hier angekommen gönnten wir uns erstmal eine Cappuccino in einem der zahlreichen Cafes.

Danach ging es langsam, mit einem ausgiebigen Schaufensterbummel, zurück in Richtung Wohnmobil.
Da wir nicht vor hatten, die Nacht in Siena zu verbringen, ging es auch gleich weiter in Richtung Osten.

Als nächstes Stand Arezzo auf dem Plan. Die Anfahrt gestaltete sich etwas problematisch. Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und die Nebenstraßen, die wir gewählt hatten, zeigten eine beachtliche Steigung. So passierte es uns dann auch, dass wir an einer Steigung halten mussten. Eine Ampel hatte unser Vorankommen gebremst. das Anfahren gestaltete sich dann äußerst schwierig. Die Räder drehten durch und nur mit Mühe konnte ich wieder soviel Grip erzeugen, dass wir nicht rückwärts rollten, sondern vorwärts fuhren und abbiegen konnten.

Kurz vor Arezzo sahen wir dann noch einen relativ großen Fiat-Service und beschlossen noch einmal unser Glück zu versuchen. Mittlerweile hatten wir auch schon in Erfahrung gebracht, dass wir in der normalen Pkw-Abteilung keinen Erfolg haben würden, sondern einen Händler mit Nutzfahrzeugen suchten mussten. Um einen solchen handelte es sich hier.
Man bediente uns sehr freundlich und versuchte uns klar zu machen, dass man das Teil leider nicht auf Lager habe und bestellen müsse. Dies sei aber kein Problem, würde aber einige Tage in Anspruch nehmen. Wir lehnten dankend ab und setzten unsere Fahrt fort.

Der Campingplatz in Arezzo war dank dem Navi relativ schnell gefunden. Zu unserem Erstaunen war der Platz am späten Nachmittag leer. Erst später gesellten sich noch zwei weitere Gäste dazu.
Leider lag der Platz etwas außerhalb von Arezzo, sodass ein Besuch der Stadt nicht mehr in Frage kam.
Die Zeit bis zum Dunkel werden nutzten wir, indem ich mit Sönke Fußball spielen ging, während Elli das Abendbrot zubereitete.
Nach dem Essen setzten wir uns noch in die Bar des Campingplatzes, um ein Bier und einen Wein zu trinken.

Über Nebenstraße ging es nächsten Tag in Richtung Emilia-Romagna. Hier sollte es dann bis Venedig weitergehen.
Wir wählten die SS 71 um die Apenninen zu überqueren.
Nach zahlreichen Serpentinen hatten wir dann am Passo del Mandrioli mit 1173 Meter ü.N.N. den höchsten Punkt erreicht.

Zunächst dachten wir, dass die Strecke nun angenehmer wir, aber weit gefehlt. Es ging genauso mit Serpentinen weiter. Lediglich der Bewuchs änderte sich. Statt Wäldern war nun alles eher karg.
Gegen Mittag hatten wir dieses Teilstück hinter uns gelassen und bewegten uns nun in der Ebene weiter. Direkt an der Küste entlang folgten wir der Via Romea Nord und überquerten hierbei auch den Po.
In Mestre, der Venedig vorgelagerten Stadt, hatten wir uns den Campinplatz Fusina ausgeschaut.
Er war schnell gefunden und nach dem Checkinn ging die Stellplatzsuche los, da keine festen Parzellen vergeben waren.
Da in direkter Ufernähe kein Platz frei war, suchten wir uns etwas in der Nähe unter den Bäumen, gerade so, dass wir noch TV-Empfang hatten.

Nachdem wir alles aufgebaut hatten, ging es erstmal den Campingplatz erkunden.
Außerdem mussten wir noch in Erfahrung bringen, wie das mit dem Transfer nach Venedig lief. Als alles geklärt war machten wir uns einen ruhigen Abend im Wohnmobil und bereiteten uns auf den nächsten Tag vor.

Am nächsten Morgen ging es, bewaffnet mit den Reiseführern zu Venedig, zum Schiffsanleger. Das Fährschiff nach Venedig fuhr direkt neben dem Campingplatz alle Stunde ab. Wir hatten Glück und konnten unmittelbar nach dem Kauf der Karten einsteigen und es ging über die Lagune nach Venedig.

Dort angekommen ging es vom Bootsanleger direkt an den Canale Grande.
Was sich dann anschloss, war extremes Sightseeing. Venedig mit seinen kleinen Gassen und Kanälen ist übersät mit Sehenswürdigkeiten.

Als erstes wählten wir natürlich den direkten Weg zum Markusplatz.

Dort kam es dann auch zur obligatorischen Begegnung mit den Tauben.
Nach der Besichtigung des Basilica San Marco und des Dogenpalastes, allerdings nur von außen, da die Warteschlangen gewaltig waren, ging es durch die Gassen weiter in Richtung Rialtobrücke.

Dort trafen wir am frühen Nachmittag ein und wollten uns einen Cappuccino gönnen. Wir stellten schnell fest, dass der Cappuccino umso teurer war, je näher man am Canale Grande war. Letztlich fanden wir eine kleine Piazza mit einem Markt, wo das Getränk noch recht erschwingliche 2 Euro kostete.
Nach dieser kurzen Ruhephase ging es wieder in das Gewühl aus Gassen und Kanälen um auch den letzten Winkel zu erkunden.

Nachdem wir unserer Meinung nach genug gesehen hatten und sich auch noch das Wetter verschlechterte, ging es zurück zum Bootsanleger.
Hier ging es dann über die Lagune zurück zum Campingplatz.

Dort angekommen gönnten wir uns in einem der campingplatzeigenen Restaurants ein ausgiebiges Abendessen, bevor wir uns erschöpft ins Wohnmobil zurück zogen.

Am nächsten Morgen ging es dann gleich wieder weiter.
Unsere Planung sah vor, dass wir bis zum Gardasee fahren und dort noch ein paar Ruhetage einlegen, um uns vom Besichtigungsstress zu erholen.
Zuvor hatten wir uns noch einmal nach einem Fiat-Service schlau gemacht. Mit dem Navi war die Anfahrt dorthin kein Problem und nach einer kurzen Erklärung präsentierte man uns den gesuchten Spiegel samt Gehäuse. Sichtlich erfreut waren wir dann, als man uns den Preis sagte. Für 86 Euro inklusive Steuer war das Teil unser. Manchmal lohnt es sich doch im Land des Herstellers einzukaufen.

Mit dem Ersatzteil im Gepäck ging es über die Autobahn in Richtung Westen. An Padua, Vincenza und Verona vorbei ging es zum Campingplatz La Ca in Padenghe sul Garda. Der Platz lag etwas ab von den üblichen Tourismuszentren, bot aber viel Ruhe. Zudem war auch er nicht sonderlich gefüllt und preislich akzeptabel.
Nach dem Einchecken kam die erste Hürde. Es ging mit schätzungsweise 15% bergab in Richtung Seeufer.
Hier fanden wir auf dem terrassenförmig angelegten Platz eine Parzelle in der ersten Reihe mit direktem Zugang zum See.

Der Rest ist schnell erzählt. Wir verbrachten noch einige ruhige Tage auf diesem Platz. Einzig einen Ausflug mit dem Fahrrad zu einem nahegelegenen Einkaufszentrum wagten wir noch. Ansonsten war Fahrrad fahren in dieser Region des Gardasees nicht ratsam, da keine Fahrradwege existent waren. Dies verhinderte auch Ausflüge in weitere Orte am Ufer, die wir eigentlich besuchen wollten.
So blieb letztlich nur der Aufenthalt am Wohnmobil.

Die anschließende Rückfahrt verlief ereignislos.
Wir fuhren diesmal über die Brennerautobahn nach Österreich. Kurz vor Innsbruck dann noch einmal eine kurze Schrecksekunde als ich mich in einer Baustelle falsch einordnete und auf die Fahrspur geriet, die nur mit 2 Metern Breite ausgewiesen war. Gott sei Dank gab es eine Sicherheitszugabe, sodass es für unsere knapp 2,20 Meter noch ausreichend war.

In Harsum angekommen machte ich mich gleich am nächsten Tag an das Anbauen des neuen Außenspiegels.
Zu meinem Erstaunen ging das ohne großes Spezialwerkzeug und Fachkenntnisse ab, so dass das Mobil für die nächste Tour gerüstet war.

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