Hermannsburg
(01.06.2013 – 07.06.2013)
Samstag 01.06.2013
Nachdem Ansgar und ich uns auf der Fahrt zu einem Doppelkopftermin besprochen hatten, holte er mich am Samstag gegen 12.00 Uhr ab. Lars konnte diesmal leider nicht mit dabei sein, da sein Arbeitgeber seine Anwesenheit einforderte.
Die Anfahrt nach Hermannsburg verlief ereignislos. Lediglich in Celle wichen wir von der vorgegebenen Route ab, um noch Geld abzuheben. Mein Weg zur einer Bank im Cash Pool-Verband führte uns einmal um die Celler Innenstadt. Auf dem Weg zurück zur eigentlichen Strecke kamen war dann direkt an einer Sparda-Bank vorbei, die auch vorher streckengünstiger zu erreichen gewesen wäre. Ließ sich halt nicht ändern. Wir nahmen es locker.
Gegen 14.00 Uhr trafen wir an der Ferienwohnung ein und wurden von der Vermieterin herzlich empfangen. Sie zeigte uns gleich die Wohnung, sodass wir unmittelbar danach einräumen konnten. Nachdem die Zimmerverteilung erledigt war, ging es noch kurz zum Einkaufen in einen nahen Netto-Markt. Danach nutzten wir die Anwesenheit im Zentrum von Hermannsburg, wenn man es nennen mag, und machten noch einen kurzen Bummel durch die Straßen, um uns nach Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten umzuschauen.
Nach einem kleinen Eis in einer italienischen Eisdiele ging es in die Ferienwohnung zurück. Hier relaxten wir erst einmal, machten uns eine Pizza und gönnten uns das DFB-Pokalfinale im Fernsehen. Bayern München gewann gegen den VfB Stuttgart mit 3:2 und schaffte als erste deutsche Männermannschaft das Triple.
Sonntag, 02.06.2013
Nachdem ich beim Bäcker Brötchen besorgt hatte, frühstückten wir erst einmal in Ruhe. Irritiert hatte mich bis dahin nur, dass bei meiner Fahrt zum Bäcker alle Türen und Fenster der Wohnung und des Arbeitsbereiches unseres Vermieters offen gestanden haben. Augenscheinlich scheint es sich bei unserer Ferienwohnung um einen Ort abseits jeglicher Kriminalität zu handeln.
Nach dem Frühstück war es dann soweit. Die erste Tour stand an. Das Wetter war bedeckt und man konnte nicht sagen, ob es zu regnen beginnen würde. Dem entsprechend waren wir mit Regenjacke und langen Sachen unterwegs.
Zunächst ging es in Richtung Unterlüß. Nach dem Waldbad ging es nach rechts in die Südheide. Wir folgten dem ausgeschilderten Fahrradweg durch die Waldlandschaft. Nachdem wir so einige Kilometer zurückgelegt hatten, beschlossen wir von der angedachten Route abzuweichen und einen Abstecher zum Mahnmal in Eschede zu machen. Die Strecke führte uns in Richtung Stackshorn und wurde lediglich durch das immer wiederkehrende Öffnen der Wildschutztore unterbrochen. Trotz aller Bemühungen auf der Strecke zu bleiben, hatten wir dann doch Probleme uns zu orientieren und landeten letztlich in Rebberlah, wo wir nicht hin wollten. Aber auch von hier kamen wir zum Mahnmal und nahmen den vier Kilometer langen Abstecher in Kauf.
Am Mahnmal machten wir einen Fotostopp und nutzten die Gelegenheit durch eine Passantin ein Gruppenfoto zu machen. Dann ging es die vier Kilometer wieder zurück. Wieder in Rebberlah angekommen, wollten wir eine Nebenstrecke nach Eversen nehmen. Der Einstieg in die Strecke gestaltete sich schwierig, da wir die richtige Abzweigung erst im zweiten Anlauf fanden. Über die folgenden Waldwege war es nicht schön zu fahren, da die Pfützen der Regenfälle der letzten Tage noch nicht abgetrocknet waren und wir ihnen immer wieder ausweichen mussten. Hindurchfahren trauten wir uns nicht, da sie doch sehr tief schienen.
In Eversen angekommen machten wir erst einmal eine ausgiebige Pause und besprachen die weitere Strecke. Auf der Hinfahrt nach Hermannsburg hatten wir einen Hinweis auf das Schützenfest in der Ortschaft Sülze gesehen. Hier wollten wir eine kurze Rast einlegen.
In Sülze angekommen fragten wir uns nach dem Schützenfest durch. Jeder gab uns Hinweise auf den Schützenkönig. Hier würden wir etwas zu trinken und zu essen erhalten. Tatsächlich war an dem Haus einiges los und wir wurden aufgefordert einfach herein zu gehen.
Das taten wir auch, trauten uns aber nicht und einfach zu bedienen. Von der Fahrt zum Schützenplatz nahmen wir dann Abstand, da jeder am Haus des Schützenkönigs zu sein schien.
Unsere Rückfahrt führte uns durchs Örtzetal. Knapp vier Kilometer vor der Ferienwohnung fanden wir eine Gaststätte auf einem Campingplatz, wo wir uns ein Bier gönnten, da wir annahmen den Rest der Strecke locker zu bewältigen. Leider zeigte der Alkohol Wirkung und wir schleppten uns die letzten Kilometer zur Ferienwohnung.
Dort angekommen duschten wir erst einmal ausgiebig, bevor es dann noch einmal zum Essen in den Ort ging. Wir hatten intuitiv das griechische Restaurant zum Essen ausgesucht. Es war ein Glücksgriff, da zum einen das Essen sehr gut uns reichhaltig war und zudem es noch auf ausgewählte Gerichte 50 % Rabatt gab.
Den Abend verbrachten wir dann in unserer Ferienwohnung bei Fernsehen und Gesprächen.
Montag, 03.06.2013
Wieder ging es nach dem Frühstück los. Wir folgten den Radwegen über Weesen in Richtung Lutterloh. Von dort an folgten wir der Landstraße bis Neu Lutterloh. Hiernach ging es in Richtung Norden ab. An einer wunderschönen Heidefläche machten wir wiederum eine Pause. Mittlerweile war es sonnig geworden, sodass wir das schöne Wetter genossen.
Auf der weiteren Strecke erkundeten wir noch eine Nebenstrecke, die uns in Richtung Müden führen sollte. Der Weg war jedoch derart sandig, dass wir Abstand davon nahmen, ihn weiter zu nutzen. Danach ging es Oberohe und von dort weiter nach Gerdahaus. Hier wollten wir wieder eine Nebenstrecke nutzen, verfehlten jedoch erneut den Einstieg. Nach einem Gespräch mit einer Anwohnerin entschieden wir uns für die Strecke an der Landstraße entlang nach Müden.
Dort angekommen suchten wir eine Lokalität, wo wir etwas zur Stärkung erhalten konnten. Das Café, das wir als erstes anfuhren, hatte gerade über Mittag geschlossen. Wir fanden dann noch eine Gaststätte, wo wir aber auf Grund der horrenden Preise nur ein Getränk nahmen.
Nach der Pause wollten wir durch das Örtzetal bis Hermannsburg fahren. Die ausgesuchte Strecke war jedoch ein Wanderweg und die Einfahrt für Fahrradfahrer erschwert. Da es jedoch Montag war und wir mit nicht allzu vielen Wanderern rechneten, gönnten wir uns den Wanderweg. Es war für die Mountainbikes eine anspruchsvolle Strecke. Unterbrochen wurde die Fahrt durch eine Gruppe Kanuten, die wir beim Passieren eines über die Örtze liegenden Baumes beobachteten. Danach ging es zügig bis nach Hermannsburg, wo wir uns im Heidjer-Grill einen Snack zum Abschluss der Tour gönnten.
Dienstag, 04.06.2013
Es war der erste Tag, der schon mit Sonnenschein startete.
Beim Einkauf der Brötchen musste ich feststellen, dass es auch Bäcker gab, die sich einen Ruhetag gönnten. Nachdem ich bei einem anderen Bäcker fürs Frühstück eingekauft hatte, folgte ich einfach den Grundschüler, die in der Nähe unserer Ferienwohnung zur Schule gingen, um den kürzesten Weg zurück zu fahren.
Nach dem Frühstück wählten wir erstmals kurze Bekleidung für die Fahrradtour und hatten hierbei eine gute Wahl getroffen.
Unsere Tour führte uns westwärts aus Hermannsburg hinaus. Unser erstes Ziel war das Großsteingrab in Siddernhausen. Hier stellte Ansgar fest, dass er seine Trinkflasche vergessen hatte.
Die Fahrt ging weiter bis nach Huxahl. Hier stieg, ohne dass ich es bemerkte, meine Trackingaufzeichnung aus. In Bergen angekommen, machten wir uns erst einmal auf die Suche nach einem Einkaufsmarkt, damit Ansgar seinen Flüssigkeitshaushalt auffüllen konnte. Nach einem Hinweis auf einen Markt, machte sich Ansgar allein auf den Weg, während ich wartete. Nachdem wir wieder vereint waren, ging es in Richtung Nindorf weiter. Mittlerweile hatten wir stark wechselte Winde, wie eigentlich jeden Tag, und fuhren regelmäßig gegen den Wind. Von Nindorf ging es nach Widdernhausen. Hier folgten wir einer langen Gerade über Hetendorf bis zum 7-armigen Wegweiser, einer Panzerplatte, von der sieben Wege abgehen. Nachdem wir den richtigen gewählt hatten, mussten wir bereits nach wenigen hundert Metern schieben, da der Weg aus lockerem Sand bestand. Dies sollte sich auch auf den nächsten Kilometern nicht ändern, sodass es ein beständiger Wechsel zwischen Fahren und Schieben war. Zudem verpassten wir auch noch unsere Abzweigung, wie wir später feststellten. Mit einigen Umwegen und über abenteuerliche Wege erreichten wir dann den Löns-Stein, wo wir die Aussicht genossen.
Von dort aus ging es dann zu den nahen Grabhügeln, einer archäologischen Fundstätte in der Nähe. Nach einem kurzen Fotostopp ging es auf einem trailähnlichem Weg zu einer Ansiedlung namens Backeberg. Ab hier folgten war dann den regulären Radwegen bis wir zurück in Hermannsburg waren und uns abschließend am Heidjer-Grill stärkten.
Am Abend ging es dann noch einmal aufs Rad und wir fuhren zum Abendessen zum chinesischen Restaurant Mei-May in der Junkerstraße.
Mittwoch, 05.06.2013
Am heutigen Tag kamen wir früh hoch. Diesmal war es Ansgar, der es als erstes schaffte, und die Brötchen besorgte. Nach dem Frühstück machten wir uns dann auch gleich auf den Weg und kamen bereits gegen 09.00 Uhr los. Als Ziel hatten wir uns Celle ausgesucht. Um dorthin zu gelangen wählten wir den direkten Weg und fuhren zunächst durch das Örtzetal bis Eversen.
Ab hier ging es an der Landstraße 240 entlang. Es lief ganz gut auf dem Radweg und wir legten eine ordentliche Geschwindigkeit hin, sodass wir bereits nach etwas über einer Stunde in Groß Hehlen, vor den Toren von Celle waren. Kurze Zeit später war auch schon die Innenstadt erreicht und wir gingen durch die Fußgängerzone. Zunächst suchten wir einen Apple-Store auf, da an meinem iPad aus ungeklärter Ursache das Display ausgefallen war und ich mich über die weitere Verfahrensweise kundig machen wollte.
Von hier aus ging es durch die Fußgängerzone mit den Fachwerkhäusern zum Celler Schloss. Auch hier fanden wir wieder nette Passanten, in diesem Fall wohl zwei Stadtführerinnen, die ein Foto von uns machten.
Nachdem dies abgehakt war, suchten wir uns etwas zur Stärkung und fanden ein Café an einem Platz in der Innenstadt. Hier gönnten wir uns ein Stück Kuchen und ein Getränk. Interessanterweise kostete das Gebäck für Besucher des Cafés 60 Cent mehr als im Außerhausverkauf.
So gestärkt ging es dann noch einmal durch die Straßen der Innenstadt, hauptsächlich auf der Suche nach Mitbringsel für unsere Liebsten. Leider wurden wir nicht fündig.
Der Rückweg führte dann über die gleiche Strecke wie die Hinfahrt. Unsere anfänglichen Befürchtungen über das Streckenprofil und eventuellen Gegenwind bestätigten sich nicht, sodass wir flott voran kamen und bereits gegen halb Drei wieder im Heidjer-Grill saßen, um uns mit einem Getränk zu stärken.
Nach dem Duschen ging es dann noch kurz zum Einkaufen, da sich die Getränke mittlerweile bedenklich geleert hatten und wir noch etwas für das Abendessen einkaufen mussten.
Donnerstag, 06.06.2013
Heute holt Ansgar die verlorene Zeit vom Vortage auf und schläft sich richtig aus. Nach einem reichhaltigen Frühstück mit Brötchen und Ei geht es dann los. Der Start wird nur durch Ansgars Fahrradtacho verzögert, der sich mal wieder resetet hatte und erst wieder eingestellt werden musste. Danach ging es in Richtung Weesen los. Von dort aus ging es schnurgerade durch die Heidelandschaft bis Gerdahaus. Von dort über Schmarbeck nach Faßberg, wo wir uns einen Blick auf die Erinnerungsstätte „Luftbrücke Berlin“ gönnten, die vom Fliegerhorst Faßberg mit betrieben wurde.
Über Trauen und Dethlingen ging es dann nach Munster, wo wir dann erst einmal die Innenstadt nach Magneten und Hosenträgern durchforsteten. Als diese Suche negativ verlief, machten wir noch eine Essenspause in einem Imbiss, bevor es wieder weiter ging.
Wir folgten dem ausgezeichneten Fahrradweg in Richtung Müden und passierten dabei das Panzermuseum. Danach folgte der Radweg einem Kasernengelände, bevor es auf eine restaurierte Panzerstraße abging. Hier machte Ansgar dann nochmal richtig Fahrt und wir nutzten den nagelneuen Untergrund, um noch einmal richtig Geschwindigkeit zu machen. In Dethlingen trafen wir auf die ursprüngliche Strecke und folgten von hier an dem Radweg an der Landstraße entlang bis Poitzen. Hier wechselte der Radweg auf eine unbefahrene Nebenstrecke bis er Müden erreichte.
Ab Müden folgten wir dann wieder dem Radweg im Örzetal bis wir unsere Ferienwohnung in Hermannsburg erreichten.
Nach dem Duschen machte sich dann Ansgar auf den Weg nach Soltau. Auf Grund der Nähe wollte er eine Jacke, die er im dortigen Design-Outlet-Center erworben hatte reklamieren. Übrigens mit Erfolg.
Als er dann in die Ferienwohnung zurückkehrte, machten wir uns unser Abendessen, bevor wir den Abend vor dem Fernseher ausklingen ließen. Ansgar hat gesagt, dass er die Mädchen auf 19.35 Uhr bestellt hat -Gelogen!
Freitag, 06.06.2013
Um 09.30 Uhr, nach dem Frühstück, ging es wieder aufs Fahrrad. Wir hatten die Absicht in Richtung Unterlüß zu fahren. Nach dem Waldbad bogen wir erneut in Die Südheide ab und folgten hier den Fahrradwegen bis Lutterloh. Da wir recht schnell unterwegs waren, modifizierten wir unsere Route und wählten als Wendepunkt das Museumsdorf Hösseringen aus.
Nachdem wir südwestlich von Unterlüß den Einstieg in die Strecke nach Hösseringen gefunden hatten, ging es über 5 Kilometer lang auf Sandwegen stetig geradeaus. Nicht gerade eine erbauliche Strecke. Die Strecke hatte aber noch einen weiteren Nachteil. Sie wies keine Beschilderung zum Museumsdorf auf. Dies fiel uns allerdings erst auf, als wir bereits die Ortschaft Hösseringen erreicht hatten. Wir mussten wieder zurück, um zum Museumsdorf zu gelangen und um uns noch weiter zu strafen, ging diese Strecke stetig bergauf.
Am Gasthaus, der dem Museumsdorf angeschlossen ist, machten wir in einer beschaulichen Außenwirtschaft unsere Mittagspause.
Danach ging es wieder zurück. Als erstes Etappenziel stand Unterlüß auf dem Programm. Hier angekommen, kamen wir kurz in ein Gespräch mit einem Ehepaar, das mit Klapprädern unterwegs war und in Richtung Eschede-Mahnmal wollte. Wir erläuterten ihnen die Strecke und hatten dann etwas Mitleid mit ihnen, das sie bei diesem warmen Wetter die Strecke mit Klapprädern auf sich nahmen.
Es folgte der letzte Streckenabschnitt bis Hermannsburg. Wir hatten uns vorgenommen den Streckenabschnitt ohne weitere Umwege zu bewältigen. Bis kurz vor Lutterloh ging es ganz gemächlich, da auch einige leichte Steigungen in der Strecke waren. Danach, mit dem leichten Gefälle im Rücken, ging es mit einer rasanteren Geschwindigkeit weiter. Leider bremsten uns immer wieder Verschwenkungen des Radweges und andere Radfahrer leicht aus. Hätten wir die Straße gewählt, wäre es noch schneller gegangen.
In Hermannsburg angekommen, machten wir erst einmal am Heidjer-Grill eine Rast um durchzupusten.
Danach ging es zur Ferienwohnung, wo wir dann den Rest des Nachmittags relaxten.
Abends gingen wir noch einmal in das griechische Restaurant zum Essen.
Samstag, 07.06.2013
Der Rückreisetag war angebrochen.
Alles verlief recht unspektakulär. Nach dem Frühstück machten wir kurz die Ferienwohnung besenrein und luden unsere Sachen ein. Ansgar hatte die Fahrräder schon aufgeladen. Diesmal klappte es, ohne dass er seine Heckscheibe fast mit der Mutter zerschoss.
Die Rückfahrt selbst fand bei strahlendem Sonnenschein statt. Kurz vor Celle kamen wir auf einen Verkehrsunfall zu, der gerade aufgenommen wurde. Eine Fahrspur war durch den Frontalzusammenstoß zweier Pkw gesperrt. Gott sei Dank war nicht so viel Verkehr, sodass wir keine längere Wartezeit hatten.
Gegen Mittag waren wir bereits wieder zurück in Harsum und dieser Fahrradurlaub war beendet.
Tourendaten
Datum | Trip | Zeit | AVS | Vmax | ||||
02.06.2013 | 49,73 km | 2:37:09 | 18,99 km/h | 35,65 km/h | ||||
03.06.2013 | 36,96 km | 2:02:48 | 18,06 km/h | 29,07 km/h | ||||
04.06.2013 | 41,99 km | 2:22:52 | 17,63 km/h | 44,04 km/h | ||||
05.06.2013 | 58,70 km | 3:01:45 | 19,38 km/h | 33,13 km/h | ||||
06.06.2013 | 51,45 km | 2:27:45 | 20,89 km/h | 37,44 km/h | ||||
07.06.2013 | 62,10 km | 3:03:40 | 20,28 km/h | 41,21 km/h | ||||
300,93 km | 15:35:59 |