Im Ferienhaus auf Sjælland

Nykøbing / Sjælland (Dänemark)

03.10.2015 – 10.10.2015

DK-4500 Nykøbing Sjælland, Havnevej 89

Für den Herbsturlaub hatten wir uns ein Ferienhaus über Novasol gebucht. Ein Wohnmobilurlaub war nicht möglich, da wir schon langfristig einen Verkauf geplant hatten und dies auch umgesetzt haben.

Am Tag der deutschen Einheit ging es los. Um 07.30 Uhr starteten wir in Harsum und kamen auch ganz gut los. Ab Hannover wurde es dann schon voller auf der Autobahn und bei der ersten Rast an der Rastanlage Allertal hätte Elli für einen Toilettengang schon anstehen müssen. Bis Hamburg nahm der Verkehr immer mehr zu und hinter dem Elbtunnel standen wir dann auch das erste Mal im Stau. Gott sei Dank war es nur kurz, ging danach aber die ganze Zeit so weiter. Sobald der Verkehr zu dicht wurde, geriet er auch gleich ins Stocken – teilweise absolut grundlos.

In Schleswig-Jagel fuhren wir dann zum Tanken ab. Wir wählten die Team Tankstelle in Busdorf. Elli ging zahlen und als wir von der Tankstelle herunterfuhren, wurde gerade der Preis noch einmal reduziert. Allerdings nur um einen Eurocent, was uns nicht weiter belastete. Auf dem Weg zurück zur Autobahn kamen wir noch an einem Burger King vorbei und wollten uns einen schnellen Mittagssnack gönnen. Zunächst wurde aus schnell nichts, da auch der Laden total überfüllt war. Also Drive-Inn ausgewählt und auf einem nahen Parkplatz zum Essen gehalten.

Die weitere Fahrt verlief ruhig. In Dänemark war zwar immer noch viel Verkehr, aber es ging wesentlich disziplinierter zu. Auf der Storebaelt-Brücke dann noch einmal kurz eine Überraschung. Der Reifendruckwächter zeigte eine Reifenpanne an und forderte mich auf, umgehend anzuhalten. Davon war ich aber auf dem Scheitelpunkt der Brücke nicht zu überzeugen und fuhr bis zur nächsten Tankstelle weiter. Hier überprüften wir den Reifendruck – natürlich alles in Ordnung – und es ging weiter.

In Slagelse Ost führen wir dann von der E20 ab und es ging über Landstraßen weiter bis zur Zimmervermietung von Novasol in Vig. Beim Erhalt der Schlüssel wurde Elli noch gefragt, ob wir einen Navi hätten, um die Ferienwohnung zu finden. Die Frage wäre überflüssig gewesen, da die Straße mittlerweile zurückgebaut war und wir uns den Weg selbst suchen mussten. Noch kurz bei Aldi eingekauft und dann kamen wir schon an unserer Ferienwohnung in Nyköbing, Havnevej 89 an.

Die Ferienwohnung war sehr schön. Stilvoll eingerichtet, alles da, was man brauchte und in der Größe absolut ausreichend. Den Nachmittag verbrachten wir in der Sonne auf der Terrasse. Am Abend dann stellten wir den einzigen Nachteil fest. Kein einziges Fenster ließ sich kippen. Offen oder zu, das waren die einzigen Alternativen. Nicht gerade für einen ruhigen Schlaf förderlich. Den hatten wir aber trotzdem und schliefen für unsere Verhältnisse auch recht lange. Nach einem guten Frühstück spannten wir erst noch etwas aus und schauten uns das Treiben im Hafen an.

Gegen Mittag ging es dann zum ersten Mal in die Stadt. Nyköbing ist übersichtlich. Der Bummel durch die Fußgängerzone an einem Sonntag war okay.

Wir verschafften uns einen Überblick und waren uns sicher, unsere Zeit in Nyköbing sinnvoll verbringen zu können. Auf dem Rückweg stoppten wir noch kurz am Lidl-Markt, um für unser Abendessen einzukaufen. Zurück in der Ferienwohnung warf Elli gleich die Sauna an, um den tristen Nachmittag etwas aufzuheitern. Den Abend machten wir es uns dann in der Ferienwohnung gemütlich.

Am nächsten Morgen ging es dann erstmals zum Brötchen holen. Ein naher Aldi-Markt bot eine vernünftige Auswahl zu humanen Preisen an. Nach dem Frühstück machten wir uns an unsere erste Tour. Zunächst steuerten wir die Touristeninformation an, um uns mit allen erdenklichen Informationen versorgen zu lassen. Dazu gehörte auch, wie wir unseren Trip nach Kopenhagen gestalten sollten. Der Mitarbeiter gab uns wirklich hilfreiche Tipps, insbesondere, wie wir das Problem mit dem Parken angehen sollten.

Dann ging es endlich los, den Geopark Odsherred zu erkunden. Die erste Fahrt ging ins etwa 20 Kilometer entfernte Gniben, eine Langzunge, die in den Kattegat ragt und frühzeitlich eine Insel war. Wir folgten der einzigen Straße und wurden kurz vor dem Ziel durch einen Pkw aufgehalten, der an einer Durchfahrt stand und sich traute durchzufahren. Wie wir später feststellten, handelte es sich um deutsche Nachbarn aus der Ferienhaussiedlung. Sie trauten sich nicht, auf das Militärgelände, das die Landzunge einnahm, zu fahren. Wir fuhren bis zum Ende der Straße und machten dann einen Bummel um die Radaranlagen und Geschütze herum.

Nach diesem kurzen Spaziergang sollte es zum Fischerhafen von Havnebyen gehen, wo es traditionelle Fischräuchereien geben sollte. Leider war alles geschlossen und der Hafen war auch nicht sonderlich sehenswert. Also weiter zum nächsten Ziel, eine Ansammlung von Hügelgräbern. Trotz intensiver Suche wurden wir nicht fündig. Wir fanden zwar mehrere Geländeformationen, die nach Hügelgräbern ausschauten, kamen aber nicht heran und eine Beschilderung war auch nicht vorhanden. Letztlich wurden wir neben der Straße kurz vor der Ortschaft Nyrup fündig. Hier fand sich ein Hügelgrab, das man sogar begehen konnte.

Letzte Attraktion des Tages sollte eine mittelalterliche Festungsanlage bei Naæsholm sein. Auch hier gestaltete sich die Anfahrt zunächst etwas schwierig, da Hinweisschilder nicht vorhanden waren. Letztlich fanden wir die Anlage, eine der größten Wallanlagen ihrer Zeit in dieser Region, die auf einer Insel im Moor erbaut war.

Bevor es ins Ferienhaus zurückging, kauften wir noch schnell bei Aldi die letzten benötigten Lebensmittel ein. Am Ferienhaus machte sich Elli dann sogleich fertig und startete in ihren ersten Jogginglauf des Urlaubs. Den Nachmittag verbrachten wir bei sonnigem Wetter auf unserer Terrasse. In der Nacht begann es dann stürmisch zu werden.

Am nächsten Morgen sollte es nach Kopenhagen gehen. Nach dem Frühstück ging es los. Unmittelbar nach Nykøbing fuhren wir auf die neue Landstraße Nr. 21. Der Navi kannte sie noch nicht, doch sie ging direkt in eine Autobahn über und führte uns auf dem schnellsten Weg nach Kopenhagen. In Kopenhagen folgten wir den Anweisungen des Navi und wurden über die Landstraße 2 geführt. Die führte zwar durch die Stadt, aber wir gelangten so auf kürzestem Weg zum Bella Center, das uns als Parkmöglichkeit empfohlen wurde. Für 80 Kronen Tagesgebühr stellten wir unseren Pkw ab und suchten die nahe Metrostation auf. Hier kauften wir uns Fahrkarten für 24 Kronen pro Person und fuhren mit der Metrolinie 1 in die Innenstadt zur Haltestelle Kongens Nytorv.

Hier startete unsere Sightseeingtour mit einem Gang durch den Nyhavn zum Hafenbecken. Hier wandten wir uns nach Norden zur Kleinen Meerjungfrau. Nach den obligatorischen Fotos ging es durch das Kastell von Kopenhagen zu Straße Bredgade. Von der Frederiks Kirke aus wollten wir eigentlich auf die Straße Store Kongensgade gelangen. Leider war dies auf Grund einer Baustelle nicht möglich und wir mussten ein kurzes Stück zurück. In der Store Kongensgade suchten wir die Hausnummer 70. Hier gab es das Restaurant von Ida Davidsen, das für sein Smørrebrød weltweit bekannt ist. Wir wollten uns hier ein Mittagessen gönnen und hatten schon beim Betreten Glück. Obwohl wir keine Reservierung hatten, war ein Platz für uns frei. Das Restaurant war ansonsten sehr gut gefüllt. Die Bedienung wies uns in den Bestellvorgang ein und wir suchten uns am Tresen unsere Smørrebrød aus, die kurze Zeit später frisch zubereitet am Tisch serviert wurden. Elli Hatte eine Version mit Krabben, pochiertem Ei, Schmand und Gurke gewählt. Ich hatte marinierten Hering. Insgesamt eine gelungene, wenn auch nicht ganz günstige Angelegenheit.

Nach dem Mittag ging es durch den Schlosspark zum Rosenberg Castle.

Es folgte ein Bummel durch die Straßen der Innenstadt, vorbei an Kirchen und Geschäften. In der Skindergade fanden wir den Comicladen Faraos Cigarer. In diesem kauften sich Elli einen Eierbecher mit Tim und Struppi Motiv. Beim Kauf kam es zu einer Unterhaltung über den Namen, da der Verkäufer lediglich den Originalnamen Tintin und nicht die deutsche Adaption Tim kannte.

Weiter ging es zum Radhuspladsen und dem Kopenhagener Rathaus. Von dort aus folgten wir wieder der Fußgängerzone. Im Lagkagehuset, einer Bäckerei, machten wir dann noch eine kurze Pause und gönnten uns für genau 100 Kronen Kaffee und Kuchen. Danach ging es Schloss Christiansborg und der Börse. Danach ging es Schloss Christiansborg und der Börse.

Nach den obligatorischen Fotos und einem kurzen Gang durch den frei zugänglichen Bereich ging es durch die Gassen wieder zurück zur Metrostation.

Nach einer Viertelstunde waren wir wieder am Parkplatz und beendeten unsere Sightseeingtour. Für die Rückfahrt wollten wir möglichst schnell auf die Autobahn auffahren und uns die Strecke durch die Stadt sparen. Ob dies eine gute Entscheidung war, kann nicht gesagt werden. Auf der Autobahn war derart viel Verkehr, dass an jeder Auffahrt der Verkehr ins Stocken geriet, teilweise bis zum Stillstand kam. Dies änderte sich erst hinter Roskilde. Hier ließ der Verkehr nach und auf der Landstraße 21 wurde der Tempomat eingestellt und wir glitten stressfrei dahin. Derart stressfrei, dass ich fast an der Abfahrt vorbeigefahren wäre, wenn mich Elli nicht darauf aufmerksam gemacht hätte.

Zurück am Ferienhaus ließen wir den Tag gemütlich ausklingen, da wir durch die Besichtigungstour auch ganz schön geschlaucht waren. Zudem hatte sich das Wetter immer weiter verschlechtert. Mittlerweile herrschte ein vernünftiger Sturm vor.

Das Wetter hatte sich auch am nächsten Morgen nicht geändert, so dass wir erst einmal versuchten den Kamin in Gang zu bekommen. Leider zog er aus uns nicht nachvollziehbaren Gründen nicht richtig und es dauerte eine Zeit, bis er die übliche wohlige Wärme verströmte. Der heutige Tag war nicht verplant und wir verbrachten die Zeit mit Relaxen. Am späten Vormittag wagten wir uns dann trotz des Sturms doch vor die Tür und machten einen Bummel durch die Stadt. Wir kauften frischen Fisch für das Abendessen und Kuchen für den Nachmittagskaffee. Am Nachmittag nutzten wir dann noch einmal die Sauna.

In der Nacht fing es dann an zu regnen. Dies hielt uns aber nicht von unserem Ausflug ab. Wir machten uns mit dem Auto auf den Weg nach Roskilde. Die Strecke war uns ja von unserer Fahrt nach Kopenhagen noch in Erinnerung. Nach etwas unter einer Stunde Fahrt parkten wir am Wikingerschiffmuseum, unserem ersten Stopp. Hier waren Originalwikingerschiffe zu besichtigen, die im Fjord gefunden und restauriert, teilweise nachgebaut waren.

Nach dem informativen Besuch ging es dann in die Stadt. Auf den Fußweg verzichteten wir, da es immer noch regnete und suchten uns einen neuen Parkplatz in der Nähe des Roskilder Doms. Die Besichtigung des imposanten Doms, der die Königsgräber der Dänen beherbergt, war kostenpflichtig, so dass ich verzichtete und nur Elli das Innere besichtigte.

Nach etwa einer Stunde war Elli durch und wir machten einen Bummel durch die Fußgängerzone. Nicht fehlen bei dieser Tour durfte ein Besuche von Lützhøfts Kaufladen, in dem die Waren noch nach Art des frühen 20. Jahrhunderts angeboten werden. Danach ging es wieder in die Fußgängerzone. Wir wollten noch etwas Kuchen kaufen und Elli wollte noch einen Hot Dog essen.

Wir fanden eine Bude auf dem Marktplatz und während Elli überlegte, was sie eigentlich wollte, half ihr die Bedienung auf Deutsch weiter, das Richtige zu finden. Als dies erledigt war, ging es zurück zum Auto und zurück nach Nykøbing. Da das Wetter sich nicht besserte, verbrachten wir den weiteren Tag wieder im Ferienhaus.

Über Nacht ließ der Regen und der Wind nach. Nach dem Frühstück machten wir uns gleich wieder auf eine Tour. Diesmal ging es nur nach Rørvig, einem Fährhafen in unmittelbarer Nähe zu Nykøbing. Dort angekommen, stellten wir fest, dass bis auf ein Restaurant alles geschlossen hatte. Im Sommer jedoch kann es ein schönes Ausflugsziel sein. Leider hatten wir keinen Sommer. Wir machten uns dann daran, die Sehenswürdigkeiten der näheren Umgebung anzufahren. Hierbei handelte es sich um einen Naturhafen und ein Naturschutzgebiet. Auch diese waren um diese Zeit nicht besonders sehenswert und das Wetter lud auch nicht gerade zum Wandern ein.

Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Abstecher zum Strand von Nykøbing, der im Norden der Ortschaft liegt. Ein typischer Ostseestrand mit feinem Sand, allerdings nicht so breit, wie die Strände an der Westküste Dänemarks.

Nach einer abschließenden Shoppingtour in der Innenstadt ging es wieder ins Ferienhaus zurück. Elli zog sich sofort ihre Joggingsachen an und war weg, während ich den Hafenarbeitern beim Herausheben der Schiffe zuschaute.

Danach stand Wellness und Relaxen auf dem Programm, bevor es am Abend ans Packen ging.

Am nächsten Morgen waren wir dann bereits gegen 07.00 Uhr wach und frühstückten auch gleich. Nach dem Beladen des Autos und dem Ablesen der Zählerstände ging es auch gleich los. Wir mussten nur noch den Schlüssel bei Novasol abgeben. Um kurz nach 08.00 Uhr war da bereits ein Mitarbeiter anwesend, so dass das auch schnell erledigt war und wir starteten die Heimfahrt. Die erste Überraschung hielt der Navi für uns bereit, der sich eine gänzlich neue Route im Vergleich zur Hinfahrt ausgedacht hatte. Wir missachteten ihn und fuhren nach Hinweisschildern. Bei der zweiten Überraschung stand das Tanken im Mittelpunkt. Wir hatten ja noch dänische Kronen über und wollten die verbrauchen, indem wir damit einen Tankvorgang bezahlten. Das war jedoch nicht möglich, da alle angefahrenen Tankstellen, und es waren immerhin sechs in unterschiedlichen Regionen, nur Kartenzahlung akzeptierten. Die letzte Überraschung war der Verkehr. Bereits um 09.00 Uhr war die Autobahn derart voll, dass jeder Bremsvorgang zu stockendem Verkehr führte. Um diese frühe Zeit so viele Dänen zu sehen, war für uns ungewöhnlich, da wir sie in der Woche anders kenngelernt hatten. Es ging trotzdem einigermaßen vernünftig voran. Erst ab Randers als der deutsche Urlaubsverkehr aus dem Norden dazukam. wurde es ungemütlich. Dies hielt sich bis zur dänisch-deutschen Grenze, danach mussten wohl alle erst einmal tanken fahren, denn die Autobahn leerte sich.

Wir nutzten die Tankstelle in Busdorf, um auszutanken. Von hier sollte es nach Henstedt-Ulzburg gehen, wo Elli sich mit ihrer Bekannten Britta auf einen Kaffee verabredet hatte. Leider war auf der Autobahn mittlerweile ein Stau, so dass wir über Landstraßen geführt wurden … und zum krönenden Abschluss noch durch komplett Henstedt-Ulzburg, wo jede Ampel rot zeigte. Und es waren nicht wenig Ampeln.

Nach einer Stunde bei Gesprächen und Kaffee ging es wieder auf die Autobahn. Wider unserer Erwartungen hatten wir bei Hamburg keinen Stau – noch nicht einmal stockenden Verkehr, so dass wir zügig Hamburg durchquerten. Auch danach war alles frei. Jede angekündigte Verkehrsbehinderung war kurz vor unserem Eintreffen erledigt und wir kamen nach knapp zwei Stunden zu Hause an.

Ferienhaus in Løkken

Løkken-Furreby / Dänemark

20.10.2012 – 27.10.2012

Ferienhaus DK-9840 Løkken-Furreby, Vibevej 18

Normalerweise war für die Herbstferien ja immer ein Urlaub mit dem Wohnmobil geplant. In diesem Jahr, wo sich bereits ankündigte, dass es kalt werden könnte, nahmen wir davon Abstand und entschlossen uns, ein Ferienhaus in Dänemark zu mieten, um eine Woche auszuspannen. Die Suche nach einem geeigneten Objekte stellte sich bei den vielen Internetportalen nicht allzu schwierig dar. Schnell war eine Anzahl von Häusern gefunden, die in die engere Auswahl kamen. Letztlich entschieden wir uns für ein Haus in Nordjütland. Es lag bei Løkken, das wir schon von unserem Aufenthalt im Jahr 2002 in guter Erinnerung hatten.

Nachdem wir das Ferienhaus gebucht hatten, stellte sich auch gleich die Vorfreude auf den Urlaub ein. Am Samstag ging es dann bereits um halb sieben los. Auf der BAB 7 ging es nach Norden. Die Fahrt verlief ohne größere Probleme. Kurz vor der Grenze, in Handewitt, fuhren wir dann noch eine Tankstelle an, da in Dänemark die Benzinpreise deutlich teurer waren. Danach folgte die gemütliche Fahrt über die dänischen Autobahnen. Allerdings hatte es mittlerweile zu regnen begonnen.

Erwähnenswert sei noch ein Erlebnis auf einer kurzen Rast auf einem dänischen Parkplatz. Hier wurde Elli durch einen Hildesheimer angesprochen, der sie augenscheinlich zu kennen schien. Er teilte ihr freundschaftlich mit, wo er mit seiner Familie seinen Dänemarkurlaub verbringen würde. Elli konnte ihn allerdings bis jetzt noch nicht zuordnen.

Ab Aalborg, und damit kurz vor dem Ziel, wollte dann der Navi nicht mehr so, wie wir. Er wollte unbedingt über die Landstraße 55 fahren. Die Ferienhausvermittlung hatte aber einen Weg über die E 39 beschrieben, dem wir dann auch folgten. So kamen wir gegen 13.30 Uhr in Løkken an. Zunächst fuhren wir ins Centrum von Løkken und machten einen kurzen Bummel durch die Stadt und zum Strand. Außerdem gönnten wir uns noch einen kleinen Snack, Hot Dogs und Fischteller, um den Mittagshunger zu stillen. Ein Besuch bei der Touristeninformation fiel leider aus, da diese am Samstag geschlossen hatte.

Nach etwa einer Stunde hatten wir dann Alles erledigt und kauften noch kurz ein, bevor es dann zu Ferienhausvermittlung ging, die etwa fünf Kilometer entfernt lag. Hier erhielten wir den Schlüssel zu unserem Haus und einige Anweisungen, wie beispielsweise nicht den Rasen zu befahren. Eigentlich eine klare Angelegenheit. Bei unserer Ankunft am Ferienhaus zeigte sich jedoch, dass das schwierig war, da das Haus komplett von einer Rasenfläche umgeben war. Unsere Vormieter hatten in dem feuchten Rasen auch schon erkennbar ihre Spuren hinterlassen. Wir versuchten uns ans das Gebot zu halten und parkten nur kurz zum Ausladen vor dem Haus.

Das Haus selbst erfüllte uns unsere Erwartungen komplett.

Durch die vielen Glasflächen wirkte es hell und freundlich. Die Küche war in den Wohnbereich integriert und hatte alles, was man benötigte. Die Schlafzimmer waren mit ausreichend Schränken und komfortablen Betten eingerichtet. Am besten gefiel uns der Nassbereich mit einer offenen Dusche, Whirlpool und einer neu eingerichteten Sauna, sowie Fußbodenheizung. Einen angenehmen Aufenthalt sprach also nichts entgegen.

Am späten Nachmittag machten Elli und ich noch einen Spaziergang zum Strand. Der war zwar nicht weit weg, aber leider schon winterfest gemacht, d.h. die Abgangstreppe zum Strand war bereits entfernt worden. Zurück am Ferienhaus relaxten wir erst einmal.

Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Entspannung. Wir machten zwar den ein oder anderen Bummel durch die nähere Umgegend, relaxten aber größtenteils im Ferienhaus.

Am Montag dann machten wir uns erstmals auf den Weg nach Løkken. Am Strand ging es entlang bis zur Mole. Hier folgten wir dann dem Weg durch die Dünen in die Stadt. Wir bummelten etwas durch die Fußgängerzone, bevor es zur Touristeninformation ging, wo wir uns über Ausflugsziele im näheren Umfeld informieren wollten.

Nach dieser ersten Information und einem Snack beim Imbiss ging es noch einmal zur Bonbon-Fabrik in Løkken. Diese war mittlerweile von ihrem alten Standort in die Innenstadt umgezogen, hatte aber an ihrem Flair nichts verloren. Nachdem wir uns einige Minuten die Bonbonherstellung angesehen hatten, kauften wir uns auch gleich eine kleine Tüte mit einigen ausgewählten Geschmacksrichtungen.

Die restlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt Løkken waren schnell besichtigt. Danach ging es erst einmal zu Fuß zum Super Brugsen, einem Einkaufsmarkt. Wir kauften für das Abendessen ein. Eigentlich wollten wir frischen Fisch erwerben, hatten aber leider Pech, da der Fischwagen nicht vor Ort war. Mit dem Einkauf ging es dann noch einmal in die Innenstadt. Hier fanden wir einen Bäcker, bei dem wir einige Kuchenstücke für ein gemütliches Kaffeetrinken kauften.

Der nächste Tag stand dann ganz im Zeichen eines Ausfluges. Bereits am frühen Vormittag ging es los in Richtung Norden. Als erstes Ziel stand die Wanderdüne Rubjerg Knude auf dem Programm. Der Navi führte uns zu einem Parkplatz, von dem es ein kurzer Fußweg an den Fuß der etwa 50 Meter hohen Wanderdüne war.

Wir machten uns an den Aufstieg und genossen auf dem Dünenkamm den Ausblick über die Landschaft. Und dies trotz des mäßgen Wetters mit starkem Wind.

Von der Wanderdüne aus ging es nach Hirtshals. Hier hatten wir uns zunächst einen Besuch des Nordseeaquariums vorgenommen. Der Aufenthalt im Innenbereich war interessant gestaltet und insbesondere das große Becken mit dem Mondfisch war ein Publikumsmagnet und echt sehenswert.

Danach folgte noch eine kurze Stippvisite im Außenbereich. Dieser gestaltete sich jedoch recht kurz, da die meisten Attraktionen im Außenbereich bereits geschlossen waren.

An den Aquariumsbesuch schloss sich ein Bummel durch den Innenstadtbereich von Hirtshals an. Eigentlich waren wir zeitgleich auf der Suche nach einem Fischgeschäft, das wir aber in der Innenstadt leider nicht fanden. Wir machten uns kundig und wurden in den Fährhafen geschickt. Hier kauften wir den Fisch fürs Abendessen direkt aus den Kisten, die vom Kutter angeliefert wurden.

Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder in unserem Ferienhaus und verbrachten den restlichen Nachmittag in der Sauna.

Auch in den nächsten Tagen reichte uns der Aufenthalt im Ferienhaus aus, um uns zu entspannen. Einige kürzere Spaziergänge unterbrachen unseren Aufenthalt im Haus, den wir mit Computerspielen, Lesen und natürlich der Sauna verbrachten. Die einzige regelmäßig wiederkehrende Unterbrechung war der Gang zur Bäckerei, um Gebäck für den Nachmittagskaffee einzukaufen.

An einem besonders sonnigem Tag erweiterten wir diesen Spaziergang zum Seezeichen am Strand von Løkken. Hierzu mussten wir durch mehrere kleine Seitenstraßen gehen, in denen die typischen Wohnhäuser der Region standen. Vom Seezeichen aus nahmen wir den Rückweg über den Strand.

Nach einer Woche näherte sich der Aufenthalt im Ferienhaus dem Ende. Nachdem wir die erforderlichen Zählerstände abgelesen hatten und eine formelle Übergabe mit der Zimmervermittlung ausgemacht hatten, warteten wir am Samstagmorgen auf das Eintreffen des Verantwortlichen. Kurz nach 10.00 Uhr erschien die Dame und nahm das Haus ab. Elli merkte noch an, dass sie eine Steingutschüssel beschädigt hatte. Dies war eigentlich nicht unbedingt erforderlich, erschien uns aber richtig. Bei der späteren Gegenrechnung mit der Kaution kostete uns die diese Schüssel 18,95 €. Meiner Meinung nach etwas überzogen.

Die Rückfahrt nach Harsum startete diesmal über die Landstraße Nr. 55, da wir noch tanken wollten. Die ersten Tankstellen, auf die wir trafen, waren entweder geschlossen oder überteuert. Letztlich fanden wir in Vadum eine Tankstelle mit akzeptablem Preis. Auf der E 45 ging es dann in Richtung Süden. Anfangs war es noch entspannend, da der Verkehr noch erträglich war. Dies änderte sich dann ab Aarhus. Hier wurde es wesentlich voller, sodass es anstrengender wurde. Mit jedem Autobahnzubringer wurde der Verkehr dichter und nach der Grenze fuhren wir nur noch in einer einzigen Fahrzeugkolonne, die sich jedes Mal staute, wenn gebremst wurde.

In der Nähe von Schleswig machten wir dann erst einmal eine Mittagspause. Zum einen hatten wir Hunger, anderseits wollten wir dem Verkehr auf der Autobahn entfliehen. Nach der Mittagsrast ging es weiter. Der Verkehr war immer noch zäh, ließ sich jetzt aber erst einmal wieder ertragen. Auf Höhe Hamburg wurde es dann noch einmal kritisch, da der Verkehr sich wieder verdichtete. Nachdem wir jedoch den Elbtunnel hinter uns gelassen hatten, verteilte sich der Verkehrsfluss wieder und wir kamen entspannter voran. Trotz allem brauchten wir für die 680 Kilometer knapp 10 Stunden.

Der Klassiker – Ferienhaus in Dänemark

Lokken (Dänemark)

(20.04.2002 – 27.04.2002)

Wieder einmal sollte es gemeinsam mit Dorith, Klaus und Leonard in einen Urlaub gehen. Diesmal hatten wir einen Relax-Urlaub angedacht. Dazu mieteten wir uns ein Ferienhaus in Gronhoj Strand in der Nähe von Lokken in Dänemark. Die genaue Anschrift lautete Magdalenevej 47 in Gronhoj Strand.

Früh am Samstagmorgen ging es los. Wir fuhren ganz gemütlich über die BAB 7 in Richtung Norden. In Dänemark ging es auf Grund der dortigen Geschwindigkeitsbegrenzung genauso gemütlich weiter. Dank der ersten Generation an Navis mussten wir uns auch nicht großartig mit den Straßenkarten aufhalten. Lediglich in Aalborg gab es kurz Probleme, da der Navi nicht schnell genug den Satellitenempfang wieder herstellte. Da half damals aber noch ein guter Orientierungsziel und die Kenntnis des Zielortes.

Bereits kurz nach Mittag kamen wir in Saltum an und konnten beim Zimmervermittler unseren Schlüssel und eine Wegbeschreibung zum Ferienhaus in Empfang nehmen. Dort angekommen, machten wir erst einmal eine Hausbesichtigung und eine Zimmerverteilung.

Den Nachmittag verbrachten wir mit einem ausgiebigen Spaziergang. Am Abend nutzten wir dann auch das Schwimmbad. Und nachdem die Kinder im Bett waren, fanden wir auch Zeit das erste Mal die Sauna in Betrieb zu nehmen.

Am nächsten Tag ging es erst einmal die 500 Meter zum Strand. dafür waren wir ja hier.

Bei unserem ersten Besuch hatten wir alles eingepackt, womit sich die Kinder beschäftigen konnten.

Neben Drachenfliegen war natürlich das Buddeln am Strand ein großes Erlebnis.

Auf dem Rückweg vom Strand machten wir an einem Bunker halt. Hier gab es einen Eisstand, von dem wir uns ein Eis gönnten und es uns in der Sonne gut gehen ließen.

Nachmittags ging es dann erst einmal ins nahe Lokken zu einem Shoppingbummel. Klaus brauchte unbedingt eine Jeansjacke, die es nur in Dänemark günstig gab. Fündig wurde er allerdings nicht. Womit wir fündig wurden, war das Mittagessen. Es gab Fisch und Pommes. Sogar Sönke langte zu, was zu dieser Zeit überhaupt nicht seiner Art entsprach.

Zurück im Ferienhaus wurde erst einmal weiter geplant. Da wir einen Kamin hatten und auf der Anfahrt in Saltum auch noch gleich etwas Kaminholz erworben hatten, wollten wir uns an diesem aufwärmen.

Da wir aber alle keine Kaminbesitzer waren, mussten wir tatsächlich den Vermieter anrufen, um mit ihm unser Problem zu besprechen. Der machte kein großes Aufheben davon und erschien sofort vor Ort und erklärte uns den Betrieb des Ofens.

Zum Abendessen warfen wir den Grill an. Das Grillgut hatten wir wohlweislich aus Deutschland mitgebracht, da man uns vor den Preisen gewarnt hatte.

Am Morgen des nächsten Tages ging es dann erst einmal wieder mit den Kindern an den Strand. Diesmal hatten sie ihre Schaufeln dabei und machten sich gleich daran den Strand umzugraben.

Den Nachmittag nutzten wir für eine Fahrt zur Wanderdüne Rubjerg Knude in der Nähe von Monstrup. Nach unserem Marsch zur Düne ließen wir es uns auch nicht nehmen, sie zu erklettern. Ober war es allerdings sehr windig und neben dem Sand, der herumwehte, machte uns auch leichter Regen zu schaffen.

Highlight waren die Frauen, die versuchten die Spitze der Düne zu erlaufen. Danach wollten sie sich eigentlich herunterkugeln. Das ließen sie dann aber doch.

Wieder in der Ferienwohnung gab es erst einmal ein traditionelles dänisches Mittagessen – Hot Dogs. Danach verbrachten wir den Tag auf der Terrasse in der Sonne. Später tobten wir dann wieder im Schwimmbad herum.

Am darauffolgenden Tag ging es wieder nach Lokken. Diesmal stand der Besuch einer Bonbon-Fertigung auf dem Programm. Es war wirklich interessant, wie die beiden Mitarbeiter die Produktion der verschiedenen Bonbons erklärten und dann auch vorführten. Die Vorführung ließ dann aber auch erkennen, dass ganz schön Kraft dazu gehörte, die Bonbonstränge von Hand zu drehen und zu ziehen.

Nach diesem Event und einem kleinen Mittagssnack wollten wir noch einmal zum Strand in Lokken fahren. Da dieser, im Gegensatz zu den deutschen Stränden, mit dem Pkw befahrbar ist, musste Klaus dies unbedingt ausprobieren und fuhr sich fest. Gott sei Dank hatten wir die Kinderschaufeln dabei und konnten ihn freischaufeln und dann herausschieben.

Übrigens sehr zum Gefallen eines Ortsansässigen, der sich das Debakel ganz genau betrachtete, wie man sieht.

Gegen Abend wurde dann das Wetter wieder etwas schlechter, was uns aber nicht davon abhielt erneut zu grillen. Diesmal standen wir aber nicht alle um den Grill herum, sondern lediglich Klaus stellte sich in den Regen, um das Fleisch zu wenden. Aber genau diese Ungewissheit beim Wetter war es, die uns veranlasst hatte, ein Ferienhaus mit Pool zu nehmen, sodass die Kinder immer wieder eine Beschäftigung hatten.

Um den nächsten Tag auch wieder für die Kinder interessant zu gestalten, hatten wir beschlossen ins Nordseeaquarium in Hirtshals zu fahren. Bei dem Ozeanium handelt sich nach eigener Werbung um das größte Aquarium Nordeuropas. Der Besuch war wirklich sehenswert. Insbesondere die Tiefseetanks mit ihrer Größe und Gestaltung waren imposant. Angetan hatte es uns der Mondfisch. Der einzige seiner Art in einem Aquarium. Er kam allerdings ein Jahr später bei einem Feuer in dem Aquarium um.

Schön war auch die Außenanlage des Aquariums, die zu dieser Zeit allerdings erst im Aufbau war. Trotzdem konnte man hier wunderbar die Robben in ihrem Becken betrachten. Außerdem gab es eine Spielelandschaft in Schiffsform, wo sich die Kinder vergnügen konnten, während wir in der Sonne saßen. Hier wurde Sönke seinem Ruf wieder gerecht und stürzte wieder einmal, wodurch er sich eine schmerzhafte Schürfwunde am Mund zu zog.

da wir nun schon einmal im Norden Dänemarks waren, wollten wir uns unbedingt auch Skagerrak anschauen. Zu diesem Zweck ging es zunächst nach Skagen und von dort nach Grenen, um an den nördlichsten Ausläufer Dänemarks zu gelangen. Mittlerweile war das Wetter so schön geworden, dass wir barfuss hätten gehen können. Das machten aber nur unsere Kinder. Und ihnen machte es sichtlich Spaß. Sönke hatte seine Verletzung bereits wieder vergessen und rief sie sich lediglich an den Eisständen in Erinnerung.

Natürlich wurde der Strand auch wieder genutzt, um eine Sandburg zu bauen. irgendwie muss man ja seine Spuren hinterlassen. Sie war allerdings sehr vergänglich.

Danach gab es noch eine Pause am Hafen in Skagen, wo wir uns eine Erfrischung und etwas zu Essen gönnten, bevor es dann zum Ferienhaus zurückging.

Die letzten Tage verbrachten wir ohne große Touren am Feri8enhaus. Wir machten Strandspaziergänge, bei denen die Kinder Gelegenheit erhielten noch einmal auf dem ausgedehnten Strand zu buddeln. Außerdem hatten sie sich Flugzeuge besorgt, die im Wind wie Drachen fliegen gelassen werden konnten. Die mussten natürlich ausprobiert werden. Zu guter Letzt gab es auch immer noch das Schwimmbad, das genutzt werden wollte. Wir Erwachsenen machten es uns abends in der Sauna gemütlich.

Insgesamt waren die beiden Kleinen, von einigen kleinen Reibereien und Eifersüchteleien abgesehen, ein Herz und eine Seele.

Bereits am Freitag rechneten wir untereinander das Ferienhaus ab, da es für uns am frühen Samstagmorgen ins Legoland gehen. Klaus und Dorith hatten sich gegen den Besuch entschieden und übergaben dafür das Ferienhaus. Wir fuhren früh morgens los, um die knapp 250 Kilometer zeitgerecht zurück zu legen. Pünktlich zur Parköffnung hatten wir diesen erreicht.

Am Anfang war noch alles entspannt. es zeichnete sich lediglich ab, dass das Wetter nicht so toll werden sollte, wie wir es in den letzten Tagen gewohnt waren. Wir mussten Sönke sogar zwischendurch mit wärmerer Kleidung versorgen, da es noch einmal richtig kalt wurde.

Die Attraktionen nahmen wir trotzdem alle mit, auch wenn sie bei dem kalten Wetter nicht wirklich Spaß machten, was uns dann auch irgendwann anzusehen war.

Den Abschluss fand der Tag im Miniland. Hier gab es noch eine Menge zu sehen … und zu fotografieren. Leider hatte sich der Akku der Digitalkamera schon frühzeitig verabschiedet. Er war wohl das kalte Wetter nicht gewohnt. Ersatzweise konnte die Kamera mit Batterien betrieben werden. Die mussten wir für viel Geld in einem der Parkshops kaufen. Da das ein teurer Spaß war, holten wir das letzte aus den Batterien heraus, indem wir sie immer entnahmen und so noch einen Funken Spannung aufbauen konnten. Als der letzte Satz Batterien das Zeitliche gesegnet hatte, machten wir Schluss.

Nun ging es erst einmal zur Autobahn. Das war auch der anstrengendere Teil der Rückfahrt. Danach ging es zügig über die Autobahn bis nach Hause.